FERNMELDEMONTAGE | KONRAD LUTZE

FERNMELDEMONTAGE

KONRAD LUTZE

Seit 2014 bieten wir Ihnen umfangreiche Leistungen im Bereich der Fernmeldetechnik. Mit einem erfahrenen und engagierten Mitarbeiterteam, realisieren wir ihre Projekte mit höchster Sorgfalt und technischem Sachverstand.

Dank unserer hochwertigen Arbeitstechnik, die immer auf dem neusten Stand ist, können wir mit unserer Erfahrung im Umgang mit allen gängigen Systemen, Anfragen vieler großer Netzbetreiber bundesweit bedienen.

UNSERE LEISTUNGEN

Bereitstellung eines Breitbandanschlusses zur Nutzung von TV Geräten. Dabei handelt es sich um eine Wohnung oder Gebäude interne Errichtung eines Netzwerkes, mit Verbindung nach außen mit einem Breitbandanschluss. Realisiert wird dieser Breitbandanschluss mit einem Glasfaseranschluss oder Kupferanschluss, sogenannter VDSL-Vectoring Anschluss. Das Gebäude oder Wohnung interne Netzwerk wird realisiert durch die Verlegung von Netzwerkkabeln, wählbar von CAT 5 bis CAT 8, Installation des Routers und der sogenannten CPE (Customer Premises Equipment). Bei einer CPE handelt es sich um ein Teilnehmer-Endgerät, also die Schnittstelle an der die Daten des Breitbandanschlusses für den Nutzer bereitgestellt werden. Je nach Produkt ist es auch möglich ein kombiniertes Gerät aus CPE und Router zu installieren.

Installation eines Datennetzwerkes, mit Anschluss von Datenbanken, Heimnetzwerken, Verwaltungsnetzwerken, Rechenzentren, oder anderen Daten verarbeitenden Netzwerken mit einem Breitbandanschluss über Glasfaser oder Kupfer, sogenannter VDSL-Vectoring Anschluss. Darin eingeschlossen ist die Bereitstellung und Einrichtung von passiver und aktiver Hardware, um genügend Leistung des Breitbandanschlusses sicher zu stellen. Außerdem kann eine weitere Unterteilung des Breitbandanschlusses in Anschluss-Einheiten erfolgen. Dies dient um Zugang, Berechtigung, oder Datenschutz relevante Bedürfnisse zu erfüllen, in dem jede Einheit einen eigenen separaten Breitbandanschluss erhält. Diese Breitbandanschlüsse können separat verschlüsselt, ausgewertet oder anderweitig für die speziellen Bedürfnisse optimiert werden.

Errichtung einer Netzwerkinfrastruktur für eine lokale bzw. regionale Anbindung der Häuser, Wohnungen oder Gebäuden mit einem Breitbandanschluss über Glasfaser oder Kupfer, sogenanntem VDSL-Vectoring. Endstellen sind hier die Kabelverzweiger, welche die passive Hardware bereitstellen um eine Versorgung der Gebäude mit Breitband zu ermöglichen. Sie stellen das letzte Bindeglied zwischen der lokalen, bzw. regionalen Netzwerkinfrastruktur und dem Endverbraucher-Anschluss dar. Von diesen Stationen geht dann der Breitbandanschluss ab um eine gewisse Anzahl von Gebäuden oder Wohnungen mit ausreichend Leistung zu versorgen. Die Leistung steht dann in Abhängigkeit zur verwendeten Hardware und der zur Verfügung stehenden Glasfaserstärke/Glasfaseranzahl.

Errichtung einer Netzwerkinfrastruktur mit einer lokalen bzw. regionalen Anbindung bzw. Installation von Kopfstellen. Kopfstellen dienen zur Einspeisung sämtlicher im entsprechenden Netz verfügbaren Signale, wie z.B. Hörfunk oder Fernsehprogrammen. Dabei können die Signale in das Netzwerk eingespeist, aber auch wieder ausgegeben werden, so genannte rückwegtaugliche Netzwerke.

Bereitstellung eines Breitbandanschlusses zur Nutzung von Telekommunikationsgeräten. Dies schließt die Errichtung einer privaten Netzwerkinfrastruktur, sowie die Errichtung einer lokalen bzw. regionalen Netzwerkinfrastruktur zur Versorgung eines großflächigen Gebietes ein. Darin ist der Anschluss von Telekommunikation-Sendemasten, oder die Bereitstellung von W-Lan inbegriffen. Welche expliziten Datenträgerwellen für die Übertragung genutzt werden steht dabei in Abhängigkeit zur installierten Hardware bzw. Technik.

Bereitstellung von kompetentem Personal und Technik zur Realisierung der Netzwerkinfrastruktur. Diese kann durch verschiedene Arten realisiert werden. Es kann ein sogenannter offener Schacht freigelegt werden, in dem die Leitung verlegt wird. Nach Verlegung der Leitung wird die ursprüngliche Oberfläche, z.B. Pflasterweg wiederhergestellt. Mit Hilfe einer Bohrung kann eine Verlegung der Leitung auch ohne Öffnung der entsprechenden Fläche erfolgen. Bei vorhandenen Freileitungen oder Leerrohren kann eine Verlegung der Leitungen in diese durch einziehen oder einblasen erfolgen. Durch Kooperationen mit lokalen oder regionalen Energieversorger können auch z.B. Gasleitungen als Lehrrohre genutzt werden.

Breitbandanschluss

Bereitstellung eines Breitbandanschlusses zur Nutzung von TV Geräten. Dabei handelt es sich um eine Wohnung oder Gebäude interne Errichtung eines Netzwerkes, mit Verbindung nach außen mit einem Breitbandanschluss. Realisiert wird dieser Breitbandanschluss mit einem Glasfaseranschluss oder Kupferanschluss, sogenannter VDSL-Vectoring Anschluss. Das Gebäude oder Wohnung interne Netzwerk wird realisiert durch die Verlegung von Netzwerkkabeln, wählbar von CAT 5 bis CAT 8, Installation des Routers und der sogenannten CPE (Customer Premises Equipment). Bei einer CPE handelt es sich um ein Teilnehmer-Endgerät, also die Schnittstelle an der die Daten des Breitbandanschlusses für den Nutzer bereitgestellt werden. Je nach Produkt ist es auch möglich ein kombiniertes Gerät aus CPE und Router zu installieren.

Fernmeldemontage: Breitbandanschluss & Datennetzwerkinstallation

Datennetzwerkinstallation

Installation eines Datennetzwerkes, mit Anschluss von Datenbanken, Heimnetzwerken, Verwaltungsnetzwerken, Rechenzentren, oder anderen Daten verarbeitenden Netzwerken mit einem Breitbandanschluss über Glasfaser oder Kupfer, sogenannter VDSL-Vectoring Anschluss. Darin eingeschlossen ist die Bereitstellung und Einrichtung von passiver und aktiver Hardware, um genügend Leistung des Breitbandanschlusses sicher zu stellen. Außerdem kann eine weitere Unterteilung des Breitbandanschlusses in Anschluss-Einheiten erfolgen. Dies dient um Zugang, Berechtigung, oder Datenschutz relevante Bedürfnisse zu erfüllen, in dem jede Einheit einen eigenen separaten Breitbandanschluss erhält. Diese Breitbandanschlüsse können separat verschlüsselt, ausgewertet oder anderweitig für die speziellen Bedürfnisse optimiert werden.

Infrastruktureinrichtung

Errichtung einer Netzwerkinfrastruktur für eine lokale bzw. regionale Anbindung der Häuser, Wohnungen oder Gebäuden mit einem Breitbandanschluss über Glasfaser oder Kupfer, sogenanntem VDSL-Vectoring. Endstellen sind hier die Kabelverzweiger, welche die passive Hardware bereitstellen um eine Versorgung der Gebäude mit Breitband zu ermöglichen. Sie stellen das letzte Bindeglied zwischen der lokalen, bzw. regionalen Netzwerkinfrastruktur und dem Endverbraucher-Anschluss dar. Von diesen Stationen geht dann der Breitbandanschluss ab um eine gewisse Anzahl von Gebäuden oder Wohnungen mit ausreichend Leistung zu versorgen. Die Leistung steht dann in Abhängigkeit zur verwendeten Hardware und der zur Verfügung stehenden Glasfaserstärke/Glasfaseranzahl.

Fernmeldemontage: Netzwerkinfrastruktureinrichtung & Kopfstellentechnik

Kopfstellentechnik

Errichtung einer Netzwerkinfrastruktur mit einer lokalen bzw. regionalen Anbindung bzw. Installation von Kopfstellen. Kopfstellen dienen zur Einspeisung sämtlicher im entsprechenden Netz verfügbaren Signale, wie z.B. Hörfunk oder Fernsehprogrammen. Dabei können die Signale in das Netzwerk eingespeist, aber auch wieder ausgegeben werden, so genannte rückwegtaugliche Netzwerke.

Telekommunikationsgeräte

Bereitstellung eines Breitbandanschlusses zur Nutzung von Telekommunikationsgeräten. Dies schließt die Errichtung einer privaten Netzwerkinfrastruktur, sowie die Errichtung einer lokalen bzw. regionalen Netzwerkinfrastruktur zur Versorgung eines großflächigen Gebietes ein. Darin ist der Anschluss von Telekommunikation-Sendemasten, oder die Bereitstellung von W-Lan inbegriffen. Welche expliziten Datenträgerwellen für die Übertragung genutzt werden steht dabei in Abhängigkeit zur installierten Hardware bzw. Technik.

Fernmeldemontage: Telekommunikationsgeräte & Tiefbautechnik

Tiefbautechnik

Bereitstellung von kompetentem Personal und Technik zur Realisierung der Netzwerkinfrastruktur. Diese kann durch verschiedene Arten realisiert werden. Es kann ein sogenannter offener Schacht freigelegt werden, in dem die Leitung verlegt wird. Nach Verlegung der Leitung wird die ursprüngliche Oberfläche, z.B. Pflasterweg wiederhergestellt. Mit Hilfe einer Bohrung kann eine Verlegung der Leitung auch ohne Öffnung der entsprechenden Fläche erfolgen. Bei vorhandenen Freileitungen oder Leerrohren kann eine Verlegung der Leitungen in diese durch einziehen oder einblasen erfolgen. Durch Kooperationen mit lokalen oder regionalen Energieversorger können auch z.B. Gasleitungen als Lehrrohre genutzt werden.

UNSERE SERVICES

Durch ständige Weiterbildungen im Bereich Fiber Management – Systeme der Tyco Electronics Raychem, sowie in der enFiber-Doc Schulung zur OTDR Auswertung und Dokumentation mit Fiber Doc Software bei Sharedat Deutschland, halten wir unser KnowHow auf einem hohen Standard. Hinzu kommen Weiterbildungen für das Einblasen von Glasfaser.

24 Stunden Notdienst & Havarie Bereitschaft

Wir beraten Sie gern bei der Realisierung einer Netzwerkinfrastruktur mit Glasfaser- oder Kupfer-Kabel. Dabei werden die Notwendigkeiten und Möglichkeiten erörtert, von benötigten Endstellen (Distribution Points, Kabelverzweiger oder auch Verteilerstationen genannt), sowie Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) bis hin zum Endabnehmer. Weiter werden von Leistungserwartungen bis zu Kooperationsmöglichkeiten besprochen, welche Einfluss auf die Kostenkalkulation haben könnten. Die Bedürfnisse des Auftraggebers, Sicherheitsaspekte und die Gegebenheiten des Gebietes, wie z.B. die bestehende Straßeninfrastruktur, finden hier sowohl Beachtung als auch kosten- und kalkulationsoptimierende Bedingungen und Möglichkeiten.

Bei der Planung wird ein Entwurf der Netzwerkinfrastruktur erstellt. Dieser wird individuell nach den lokalen Gegebenheiten und kosten- sowie kalkulationsoptimierenden Bedingungen ausgerichtet. Darin sind die technischen Einzelposten, von benötigten Endstellen (Distribution Points, Kabelverzweiger oder auch Verteilerstationen genannt), sowie Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) bis hin zum Teilnehmer-Endgerät Customer Premises Equipment) enthalten.

Die Berechnung erarbeitet eine komplette Kostenkalkulation. Darin sind die technischen Einzelposten, von benötigten Endstellen (Distribution Points, Kabelverzweiger oder auch Verteilerstationen genannt), sowie Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) bis hin zum Teilnehmer-Endgerät (Customer Premises Equipment) enthalten. Es erfolgt somit eine Kalkulation der Kosten der gesamten Bauphase, von den Materialkosten, Personalkosten bis hin zu Kosten wie z.B. der Mietkosten des Bauplatzes.

Es erfolgt eine detaillierte Dokumentation jedes Baufortschrittes, der Baustellensicherung, sowie von abgeschlossenen Aufgaben, wie der Schachtlegung bis hin zur Installation einer einzelnen Glasfaser. Hierzu zählen Fotonachweise und genaue schriftliche Dokumentationen, die zu jeder Zeit eine Nachvollziehbarkeit und Haftungsabsicherung ermöglichen. Auch bei benötigten Planabweichungen werden genauestens die Umstände und Ursachen aufgenommen, um eventuelle spätere Haftungsansprüche oder Folgekosten zu vermeiden.

Errichtung einer Netzwerkinfrastruktur mit Glasfaser- oder Kupfer-Kabel, von den Hauptverteilern, sogenannte POP (Point of Presence), sowie Endstellen (Distribution Points, Kabelverzweiger oder auch Verteilerstationen genannt), bis hin zum Teilnehmer-Endgerät (Customer Premises Equipment).

Die Installation beinhaltet die Einrichtung der passiven Technik, wie z.B. den Endstellen oder den Teilnehmer-Endgeräten, sowie der aktiven Technik, wie z.B. den Hauptverteilern.

Nach Abschluss jedes einzelnen Bauabschnittes der Netzwerkinfrastruktur erfolgt eine Einmessung der Glasfaser- oder Kupfer-Kabel. Damit wird sichergestellt, dass kein Leistungsverlust der Übertragungsraten vorliegt und Fehlerquellen können lokalisiert werden.

Bei der Installation von Teilnehmer-Endgeräten vereinbaren wir eigenständige Termine für die Installation von Teilnehmer-Endgeräten, unter Beachtung der individuellen Kundenwünsche und Auftraggeber-Vorgaben.

Bei bestehender Netzwerkinfrastruktur kann eine Überprüfung und Wartung mit einhergehender Dokumentation erfolgen. Dies schließt den Austausch veralteter oder fehleranfälliger Technik ein, sowie die Implementierung sowie Erweiterung von Neuanschlüssen von Glasfaser- oder Kupfer-Kabel bis hin zu den Teilnehmer-Endgeräten. Zur Lokalisierung von Fehlerquellen oder Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Glasfaser- oder Kupfer-Kabel stehen spezielle Messgeräte, sowie geschultes Personal zur Verfügung.

Dazu werden die Glasfaser- oder Kupfer-Kabel eingemessen, um Fehlerquellen und Leistungsverluste zu lokalisieren und gezielt beheben zu können. Es erfolgt eine Dokumentation der bestehenden Netzwerkinfrastruktur um eine Bewertung der Lösungsmöglichkeiten zu erörtern und umzusetzen.

Für die gesamte Dauer der Bauphase kann geschultes Personal und Material zur Verfügung gestellt werden, um die Baustellensicherung und Überwachung jedes einzelnen Bauabschnittes zu gewährleisten und ggf. Regressansprüche abzuwehren. Hierzu zählen die Dokumentation, Sicherstellung der Einhaltung der Vorgaben zur Baustellenabsicherung, Einhaltung des Bauablaufplans, sowie Qualitätssicherung.

TECHNISCHE AUSSTATTUNG

Montagefahrzeuge mit Komplettausstattung:
Alle unsere Monteure kommen bereits mit speziell angepassten Montagefahrzeugen. Die eigens erstellten Anpassungen erfolgten durch jahrelang gesammelte Erfahrungen und fortwährenden Optimierungen. Dies ermöglicht uns alle erdenklich nötigen Werkzeuge und Geräte, sowie weitere Ausstattungen wie z.B. zusätzliche Baustellensicherung, stets griffbereit zu haben, um eine zeiteffiziente Montage zu ermöglichen. Dadurch sind wir in der Lage all Ihre Wünsche zu jeder Zeit und unabhängig von der Umgebung zu erfüllen.

MicroJet PRM 196 + Kompressor MK 17

Wir sind damit in der Lage alle gängigen Mini- und Microkabeln in Speedpipes und Rohrverbänden zu verlegen. Dabei wird das Glasfaser- oder Kupferkabel mit Hilfe eines Kompressors eingeblasen.

AFL Dämpfungsmessgeräte, 1310/1490/1625nm

Jegliche Leistungsabfälle der Informationsübertragung über Glasfaser oder Kupferkabel, über die komplette verlegte Strecke, können gemessen und ausgeben werden.

Fujikura Spleissplatz SP70S+/ CT-501

Alle unsere Monteure sind mit dem o.g. Spleißplatz ausgestattet. Damit sind wir in der Lage alle gängigen Glasfasern direkt vor Ort optimal zu spleißen und ohne Verunreinigungen oder anderen Fehlerquellen abzulegen. Auf Wunsch kann auch eine Qualitätssicherung durch Dokumentation jedes einzelnen Spleißergebnisses erfolgen.

EXFO OTDR Max-730C mit 3 Wellenlängen

Jegliche Leistungsabfälle der Informationsübertragung über Glasfaser oder Kupferkabel können ausgewertet und lokalisiert werden. Es werden die Stärke des Leistungsabfalls der Informationsübertragung über Glasfaser oder Kupferkabel und die Entfernung vom Messungspunkt aus ausgegeben.

UNSERE MONTAGEN

„Fibre to the curb“ ist die Netzwerkinfrastruktur mit Glasfasern vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) bis zum Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt.

„Fibre to the building“ ist die Netzwerkinfrastruktur mit Glasfasern vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über den Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt, bis zum Gebäude. Danach erfolgt die Versorgung über hauseigene Infrastruktur wie Kupferkabel oder Koachsialkabel.

„Fibre to the home“ ist die Netzwerkinfrastruktur mit Glasfasern vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über den Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt, bis zum Kunden, durch Installation einer CPE (Customer Premises Equipment).

Multifunktionsgeräte sind Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt, mit aktiver Hardware. Sie werden vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über Glasfaser versorgt. Danach wird das Signal mit Hilfe der aktiven Hardware umgewandelt, um es über Kupferkabel an den Kunden ohne höhere Leistungsverluste zu senden, sogenanntes VDSL-Vectoring.

Netzverteiler dienen dazu die Glasfaser welche das Gebäude versorgt in die gewünschte Anzahl von Einheiten auf zu spalten. Somit können alle Einheiten mit einer eigenen CPE (Customer Premises Equipment) ausgestattet werden, welche dazu dienen um separaten Zugang, Berechtigung, oder Datenschutz relevante Bedürfnisse zu erfüllen, ohne größere Leistungsverluste.

Kabelverzweiger werden vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über Glasfaser versorgt. Danach wird das Signal mit Hilfe der aktiven oder passiver Hardware über Glasfaser oder Kupferkabel an den Kunden geleitet.

Der Point of Presence oder Hauptverteiler genannt, wird mit der globalen Hauptnetzwerkinfrastruktur, das sogenannte “backbone” oder verbunden. Durch die installierte aktive Technik werden alle verbundenen Kabelverzweiger bis hin zu den Nutzer-Endgeräten mit den Signalen in der gewünschten Leistungsstärke versorgt. Zur Absicherung gegen Ausfälle der lokalen Netzwerkinfrastruktur werden mindestens zwei POP/HVT installiert (Redundanz). Außerdem dient die Positionierung der POP/HVT einer gleichmäßigen Leistungsverteilung.

Bei Mini- und Microkabeln handelt es sich um die Komponenten des Glasfaserkabels, auch Lichwellenleiter (LWL) genannt. Minikabel beschreibt einen Kabel welches aus einer definierten Anzahl von Verbünden von vielen einzelnen Glasfasern besteht. Darin ist jeder Verbund einzeln ummantelt. Microkabel sind diese einzelnen Verbunde, mit definierter Anzahl von Glasfasern, welche auch wiederum einzeln ummantelt sind. Bei Speedpipes handelt es sich um kleine Leerrohre welche zur Verlegung von Glasfaser dienen und für die Kabelstärke angepasst sind um bestmöglichen Schutz und Langlebigkeit zu bieten. Bei Rohrverbänden kann es sich um unterschiedliche Rohrsysteme handeln, welche eine Verlegung von Glasfaser ermöglichen.

  • Installation von Fibre to the curb (FTTC):
    „Fibre to the curb“ ist die Netzwerkinfrastruktur mit Glasfasern vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) bis zum Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt.

  • Installation von Fibre to the building (FTTB):
    „Fibre to the building“ ist die Netzwerkinfrastruktur mit Glasfasern vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über den Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt, bis zum Gebäude. Danach erfolgt die Versorgung über hauseigene Infrastruktur wie Kupferkabel oder Koachsialkabel.

  • Installation von Fibre to the home (FTTH):
    „Fibre to the home“ ist die Netzwerkinfrastruktur mit Glasfasern vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über den Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt, bis zum Kunden, durch Installation einer CPE (Customer Premises Equipment).

  • Installation von Multifunktionsgeräte MFG:
    Multifunktionsgeräte sind Kabelverzweiger (Distribution Points), auch Verteilerstationen (Street Cabinets) genannt, mit aktiver Hardware. Sie werden vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über Glasfaser versorgt. Danach wird das Signal mit Hilfe der aktiven Hardware umgewandelt, um es über Kupferkabel an den Kunden ohne höhere Leistungsverluste zu senden, sogenanntes VDSL-Vectoring.
  • Installation von Netzverteiler (NVT):
    Netzverteiler dienen dazu die Glasfaser welche das Gebäude versorgt in die gewünschte Anzahl von Einheiten auf zu spalten. Somit können alle Einheiten mit einer eigenen CPE (Customer Premises Equipment) ausgestattet werden, welche dazu dienen um separaten Zugang, Berechtigung, oder Datenschutz relevante Bedürfnisse zu erfüllen, ohne größere Leistungsverluste.
  • Installation von Kabelverzweiger (KVZ):
    Kabelverzweiger werden vom Hauptverteiler, sogenannte POP (Point of Presence) über Glasfaser versorgt. Danach wird das Signal mit Hilfe der aktiven oder passiver Hardware über Glasfaser oder Kupferkabel an den Kunden geleitet.
  • Installation von Point of Presence (POP) oder Hauptverteiler (HVT):
    Der Point of Presence oder Hauptverteiler genannt, wird mit der globalen Hauptnetzwerkinfrastruktur, das sogenannte “backbone” oder verbunden. Durch die installierte aktive Technik werden alle verbundenen Kabelverzweiger bis hin zu den Nutzer-Endgeräten mit den Signalen in der gewünschten Leistungsstärke versorgt. Zur Absicherung gegen Ausfälle der lokalen Netzwerkinfrastruktur werden mindestens zwei POP/HVT installiert (Redundanz). Außerdem dient die Positionierung der POP/HVT einer gleichmäßigen Leistungsverteilung.
  • Einblasen von Mini- und Microkabeln in Speedpipes und Rohrverbänden.
    Bei Mini- und Microkabeln handelt es sich um die Komponenten des Glasfaserkabels, auch Lichwellenleiter (LWL) genannt. Minikabel beschreibt einen Kabel welches aus einer definierten Anzahl von Verbünden von vielen einzelnen Glasfasern besteht. Darin ist jeder Verbund einzeln ummantelt. Microkabel sind diese einzelnen Verbunde, mit definierter Anzahl von Glasfasern, welche auch wiederum einzeln ummantelt sind. Bei Speedpipes handelt es sich um kleine Leerrohre welche zur Verlegung von Glasfaser dienen und für die Kabelstärke angepasst sind um bestmöglichen Schutz und Langlebigkeit zu bieten. Bei Rohrverbänden kann es sich um unterschiedliche Rohrsysteme handeln, welche eine Verlegung von Glasfaser ermöglichen.

SCHREIBEN SIE UNS

FERNMELDEMONTAGE
KONRAD LUTZE

Berliner Straße 35
16559 Liebenwalde

Büro: 033054 20758
E-Mail: kontakt@fmkl.de

Notfallnummer: 0174 1823370

Fernmeldemontagen: Monteur Services